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DE

 

Die Logopädie umfasst ein breites Spektrum an Störungsbildern

Kinder

Artikulationsstörungen

Eine nicht altersgerechte Abweichung bei der Aussprache oder die falsche Verwendung von Lauten bzw. Lautverbindungen.

Auditive Wahrnehmungsstörungen

AVWS ist eine Störung der Hörverarbeitung zwischen dem Innenohr und dem Gehirn. Die Ohren hören ebenso gut wie die eines Normalhörenden, die akustischen Impulse werden jedoch nicht korrekt an das Gehirn weiter geleitet.

Fütterstörungen

Es handelt sich um eine Fütterstörung im Säuglings-oder Kleinkindalter, wenn die Probleme beim Essverhalten (Nahrungsverweigerung oder wählerisches Essverhalten bei angemessenem Nahrungsangebot) seit mindestens einem Monat bestehen und die Fütterinteraktion von den Eltern als problematisch und belastend empfunden wird.

Kindliche Stimmstörungen

Stimmstörung, die im Kindesalter durch organische oder funktionelle Schäden eine Veränderung der Stimmwerkzeuge oder des Stimmklangs verursacht.

Myofunktionelle Störungen

Hierbei handelt es sich um ein Muskelungleichgewicht im Gesichtsbereich, welches zum Beispiel einen fehlenden Mundschluss oder ein falsches Schluckmuster begünstigt.

Orofazialstörungen (Mund-, Ess- und Trinktherapie)

Orofazialstörung bezeichnet eine neurologisch bedingte Störung der Nahrungsaufnahme im Kindesalter beim Füttern und gefüttert werden. Dabei können Abbeißen, Kauen, Schlucken, Saugen, Muskeltonus und Sensibilität im Mundbereich und die Mundreflexe betroffen sein.

Poltern

Poltern zeigt sich in schnellem, unregelmäßigen Sprechtempo, das den Sprecher für Außenstehende schwer verständlich macht.

Sprachentwicklungsstörungen

Bei einer Sprachentwicklungsstörung können die Bereiche Sprachverständnis, Wortschatz, Kommunikation und die Laut-, Wort- und Satzbildung betroffen sein. Häufig auch mehrere Bereiche gleichzeitig.

Stottern

Stottern ist eine Unterbrechung des Redeflusses durch auffällige Pausen (Blockaden), Wiederholungen und Dehnungen. Neben diesen sogenannten symptomatischen Unflüssigkeiten können Begleitsymptome wie zum Beispiel Sprechangst, Frustration, Abbruch des Blickkontaktes, Kopf-und Armbewegungen oder Satzabbrüche und -umstellungen auftreten.

Verbale Entwicklungsdyspraxie

Eine Störung des Sprechens, wobei es dem Kind schwierig fällt, bewusste und komplexe aufeinander folgende Sprechbewegungen motorisch zu planen und auszuführen. Die kaum verständliche Sprache ist ein charakteristisches Merkmal beim Sprechen. Die sequentielle Anordnung von Lauten und die erforderliche Bewegungsgeschwindigkeit bereiten große Probleme. Der Zustand ist jedoch inkonstant, sodass korrekte Bewegungen gelingen können.

Erwachsene

Aphasie

Sprachstörung, die durch eine Schädigung im zentralen Nervensystem (ZNS) entsteht und Probleme des Sprachverständnisses und/oder der Sprachproduktion hervorrufen kann.

Artikulationsstörungen

Eine nicht altersgerechte Abweichung bei der Aussprache oder die falsche Verwendung von Lauten bzw. Lautverbindungen.

Dysarthrie

Schluckstörung, bei der der komplexe Vorgang des Schluckens durch bestimmte Erkrankungen gestört ist.

Schluckstörung (Dysphagie)

Stimmstörung, die im Kindesalter durch organische oder funktionelle Schäden eine Veränderung der Stimmwerkzeuge oder des Stimmklangs verursacht.

Myofunktionelle Störungen

Hierbei handelt es sich um ein Muskelungleichgewicht im Gesichtsbereich, welches zum Beispiel einen fehlenden Mundschluss oder ein falsches Schluckmuster begünstigt.

Poltern

Poltern zeigt sich in schnellem, unregelmäßigen Sprechtempo, das den Sprecher für Außenstehende schwer verständlich macht.

Sprechapraxie

Eine Störung der Handlungsplanung beim Sprechen, die sich auf die Sprechmotorik und deren geplante Bewegungen auswirkt. Sprechapraxie kann im Erwachsenenalter als Folge einer neurologischen Erkrankung wie Schlaganfall, Schädel-Hirn-Trauma oder einer Hirnblutung auftreten.

Stimmstörungen (Dysphonie)

Stimmstörung, die durch organische oder funktionelle Schäden eine Veränderung der Stimmwerkzeuge oder des Stimmklangs verursacht.

Stottern

Stottern ist eine Unterbrechung des Redeflusses durch auffällige Pausen (Blockaden), Wiederholungen und Dehnungen. Neben diesen sogenannten symptomatischen Unflüssigkeiten können Begleitsymptome wie zum Beispiel Sprechangst, Frustration, Abbruch des Blickkontaktes, Kopf-und Armbewegungen oder Satzabbrüche und -umstellungen auftreten.

Logopädie für Erwachsene

Die Bandbreite der logopädischen Behandlung erstreckt sich über alle Altersgruppen. Neben der Kindertherapie, hat auch die Therapie für Erwachsene einen hohen Stellenwert. Sie beinhaltet die Behandlung von erwachsenen Patienten mit Sprach-, Sprech-, Stimm- und Schluckstörungen...

Logopädie für Kinder

Die häufigsten Sprachstörungen bei Kindern sind Artikulations- bzw. Aussprachestörungen. Bei diesem Störungsbild können Kinder Laute nicht richtig bilden bzw. in Wörtern nicht richtig verwenden...

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